Super Nintendo :-)

My favourite game? Definitely Super Mario World. I played the whole game a dozens of time. During childhood, a friend and I spent hours and days of playing and were totally happy when we defeated Bowser for the first time… just to find the Star levels a short while later, that were even more harder… 😉 When I was 12 (or around that), I finally bought myself my own Super Nintendo and would sometimes spend a weekend or so to play through the whole game again. 🙂

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The Super Nintendo is still working and it is still fun to play some levels. 🙂 Even more fun to show the rest of the family how to play it! 🙂

Valkyria Chronicles

Valkyria Chronicles ist ein Japan-RPG, welches neben einem guten Kampfsystem auch sehr detailliert auf die Charakterzüge und Biografien der einzelnen Kämpfer eingeht.
Bei diesem Spiel ist es den Entwicklern gut gelungen das Beste aus mehreren Genren zu vereinen: Vordergründig ist Valkyria Chronicles natürlich ein Taktik-RPG. Jedoch ist das Kampfsystem nicht ganz so starr und Ergebnisse von Kampfhandlungen nicht so zufällig, wie es normalerweise bei RPG’s der Fall ist, und erinnert beinahe an einen 3d-Shooter: So sind die Kämpfe in 3d-Optik gehalten und die einzelnen Figuren sind nur durch eine Energieleiste (und eine bestimmter Anzahl an Munition pro Runde) in ihrer Interaktion eingeschränkt. Auch das Zielen auf einen Gegner muss der Spieler selbst übernehmen und kann so schon ganz gut selbst beeinflussen ob und wo ein Gegner nun getroffen wird. Natürlich passieren die Kämpfe, wie es sich nunmal für ein RPG gehört auf Rundenbasis.
Taktikelemente kommen im Spiel nicht zu kurz: So sollte man sich vor jeder Handlung genau überlegen, was man erreichen möchte und wie dies am sinnvollsten erreicht werden kann. Die Wahl von verschiedene Waffen, sowie unterschiedliche Einheiten und einzelner Personen (jede Person besitzt bis zu 4 Charaktermerkmale, wie beispielsweise eine Grasallergie oder die Vorliebe lieber alleine zu Kämpfen) sollte ebenfalls gut überlegt sein.

Graphisch überzeugt Valkyria Chronicles durch seine Manga-Aquarell-Optik und viele gut ausgearbeitete Zwischensequenzen.
Auch die Story um Welkin, einem Biologiestudent, der zusammen mit der Bäckerin Alicia und dem Panzer seines Vaters in den Krieg zieht um Gallien vor der Eroberung zu retten, kann überzeugen und lässt einen die Figuren regelrecht ins Herz schließen, auch wenn die Story stellenweise äußerst kitisch geraten ist und Welkin vielleicht etwas zu naiv und bubenhaft erscheint.

Einziger Kritikpunkt sind die zu geringen Informationen, die man vor einem Kampf erhält: So erfährt man zwar grob, wie man Vorgehen soll und wo sich die Gegner befinden, jedoch fehlen beispielsweise jegliche Informationen oder 3d-Ansichten über das Gelände. Dies führt meistens dazu, dass man die Kämpfe teilweise nochmal von vorne beginnen muss, da man mangels vernünftiger Informationen falsche Entscheidungen getroffen hat.

Insgesamt kann ich Valkyria Chronicles in jedem Fall empfehlen. Auch Personen, die normalerweise RPG’s abgeneigt sind, sollten aufgrund des neuen und dynamischeren Kampfsystems durchaus einen Blick auf das Spiel riskieren.

WiiFit mit dem Balance Board

Ich habe mir vor knapp 2 Monaten WiiFit zusammen mit dem Balance Board für die Wii gekauft und möchte heute über meine Erfahrungen mit dem Spiel berichten.

Zuerst einmal zu den technischen Details: Das Balance Board erinnert an eine Waage, die mittels Sensoren beispielsweise Balance und Schwerpunkt berechnen kann. Diese Daten werden in WiiFit genutzt um den Spieler Feedback zu den absolvierten Übungen zu geben, sowie über den aktuellen BMI-Wert aufzuklären.

Die Ermittelung des BMI-Wertes ist auch so ziemlich das Erste, was der Spieler zu tun hat, wenn er das erste Mal WiiFit benutzt: Nach Auswahl eines Mii’s und Angabe weiterer Daten (wie Größe, Geschlecht, etc.) erfolgt auch schon die erste Messung.

Neben dem BMI-Wert erfährt der Spieler auch, wo sich sein Körperschwerpunkt befindet. Nun folgen zwei Basis-Balance-Übungen, bei denen man beispielsweise einige Sekunden lang still stehen muss, die Balance halten, während man auf einem Bein steht oder mittels Gewichtsverlagerung Rechtecke auf dem Bildschirm entfernen. Nach diesen Übungen erhält man sein WiiFit Alter, welches aus den Ergebnissen der Basis-Balance-Übungen ermittelt worden sind und kann den aller ersten Stempel im Kalender hinterlassen. Zudem wird bei der ersten Benutzung ein Gewichtsabnahmeziel gesetzt, welches alle paar Wochen (wenn gewünschte) geändert werden kann.

Das Messen des BMI-Wertes/Körperschwerpunktes, sowie die beiden Basis-Balance Übungen sollten jeden Tag ausgeführt werden. Bei den Messungen erhält der Spieler zudem grundlegende Fitness-Tipps oder Tipps in Bezug auf das Spiel. Es kann sogar vorkommen, dass man über die Entwicklung eines Mitspielers ausgefragt wird, wenn dieser einige Zeit lang nicht WiiFit benutzt hat.

Nun kommen wir aber zu den eigentlichen Übungen, die man mit WiiFit absolvieren kann. Insgesamt gibt es 48 Übungen, die nach und nach freigeschaltet werden und in die Kategorien „Yoga“, „Muskelaufbau“, „Balance Spiele“ und „Aerobic“ unterteilt sind. In „Yoga“ finden sich also einige typische Yoga-Figuren, die nachgemacht werden müssen. „Muskelaufbau“ enthält Übungen wie Liegestütze oder Klappmesser und in „Aerobic“ lassen sich Dinge wie Steppen, Jogging oder Boxen finden. Die Balance-Spiele erinnern schließlich an Mini-Spiele, die alle mittels Verlagerung des Gewichtes gespielt werden. Viele der Übungen enthalten zudem verschiedene Schwierigkeitsgrade, die ebenfalls mit der Zeit freigeschaltet werden. Natürlich darf auch eine High-Score Liste nicht fehlen, in denen die Ergebnisse aller Mitspieler zusammen eingetragen werden.

Neben den WiiFit-Spielen gibt es auch ein Logbuch, in welches man weitere sportliche Aktivitäten, die man durchgeführt hat, eintragen kann.

Nun möchte ich etwas über meine Erfahrungen mit dem Spiel berichten: In den zwei Monaten, die ich WiiFit besitze, habe ich nur einen einzigen Tag zu verzeichnen, in denen ich nicht den täglichen Test (BMI-Messung, Basis-Balance-Übungen) absolviert habe. Auch mein „Trainingsziel“, jeden Tag eine halbe Stunde mit WiiFit zu trainieren, habe ich bis auf wenige Ausnahmen (z.B. heute, wo ich krank bin) eingehalten. Wirkliche Gewichtsreduzierung kann ich nicht verzeichnen, aber dies war auch nicht wirklich der Grund, warum ich mit WiiFit gekauft habe: Vielmehr wollte ich regelmäßige „sportliche“ Aktivitäten durchführen um fit zu bleiben. Aus Zeitmangel und aufgrund der Tatsache, dass ich bisher noch keine Sportart gefunden habe, die mir wirklich Spaß gemacht hätte, war WiiFit für mich beim Kauf eine ideale Lösung um nicht komplett auf Sport zu verzichten.

Mittlerweile bin ich von WiiFit nach wie vor begeistert: Die Übungen sind nett gemacht, kurzweilig und durchaus effektiv. Natürlich spielt die Wahl der Übungen dabei eine große Rolle: So kann man beispielsweise eine halbe Stunde lang joggen oder nur Balance-Spiele spielen. Letzteres wäre sicherlich nicht so effektiv, wie joggen. Auch die Steuerung mit dem Balance Board klappt hervorragend. Neben dem Balance Board wird übrigens für einige Übungen die WiiMote und für das Boxen der Nunchuk benötigt.

Allerdings gibt es auch einige Kritikpunkte, die ich mittlerweile festgestellt habe: Nach einiger Zeit passiert leider nicht mehr allzu viel Neues im Spiel: Die Übungen sind alle freigeschaltet, man ist in seinen Lieblingsübungen sehr gut geworden und auch die Sprüche und Fitness-Tipps wiederholen sich. Klar, die Anzahl der Übungen ist wohl begrenzt, aber zumindest die Sätze,Sprüche und Fitness-Tipps hätten in größerer Anzahl vorhanden sein sollen um den Langzeitspaß nicht zu gefährden.

Zudem ist die Steuerung an einigen Stellen etwas unpraktisch gelöst: So muss sich der Spieler beispielsweise vor jeder Übung kurz auf das Balance Board stellen. Dann allerdings z.B. bei den Balance Spielen noch zweimal mit A bestätigen, die WiiMote aus der Hand legen und sich wieder auf das Board stellen. Dies ist, besonders am Anfang, etwas unpraktisch und hätte sicherlich besser gelöst werden können. Jedoch gewöhnt man sich nach einiger Zeit daran und weiß genau, zu welchen Zeitpunkten noch eine Taste gedrückt werden muss und wo nicht.

Wer jetzt noch weitere Informationen und graphische Eindrücke von dem Spiel erhalten möchte, wird beispielsweise auf der Nintendo Wii Fit-Seite fündig. Wer eine Auflistung aller vorhandenen Übungen in WiiFit haben möchte, sollte diese Wikipedia-Seite besuchen.

 

Space Invaders – Kette

Eine absolut geekige Kette für die weibliche Bevölkerung besitzt die Seite „Helpless romantic“. Diese ist nämlich eine recht großes Abbild eines Monsters aus dem Kult-Spiel Space Invaders. Leider ist diese Kette (im Moment?) ausverkauft.

Alternativ wäre vielleicht die Kette „Pixel Love„, die ein verpixeltes Herz darstellt, eine Idee um seiner Liebsten ein geekiges Geschenk zu bereiten.  Aber auch die anderen Ketten, Spangen, Ohrringe und Ringe sind einen Blick wert.

New Super Mario Bros

Seit Super Mario World für den NES warte ich auf ein ähnliches Super Mario Spiel mit neuen Leveln und nun ist der Traum mit „New Super Mario Bros“ wahr geworden! 🙂
Die alten Mario-Spiele für Gameboy (vor Super Mario World für den NES) waren zwar auch ganz okay, aber Super Mario World ist doch irgendwie immer noch mein Favorit (Gut Yoshi’s Island ist noch ganz nett, aber VIEL zu kurz). Nach Super Mario World hat Nintendo zwar noch weitere Mario-Spiele herausgebracht, allerdings leider in 3D. Ich bin erstens kein wirklicher Fan von 3D-Spielen und zweitens ist Mario in 3D irgendwie etwas ganz anderes.
Jedenfalls erschien nun „New Super Mario Bros“ am 30.Juni 06 für den Nintendo DS. Ein 2D Spiel, welches allerdings Hintergründe und Figuren in 3D Grafik hält. Okay, die neuen Funktionen des DS werden nicht überragend oft benutzt (lediglich ein Auswahlmenü über den Touchscreen soll es geben), aber sind diese komischen Mini-Spiele, die die neuen Funktionen des DS benutzten wirklich sooo toll!? Ich persönlich finde 25-35€ für ein paar Mini-Spiele einfach zu teuer. Da kann ich auch lieber im Internet kostenlos nach witzigen Mini-Spielen suchen…

Oblivion

Hier meine Eindrücke zu The Elder Scrolls IV: Oblivion

Zuerst einmal ein paar Worte zur Installation, die bei mir nicht reibungslos ablief: So stürtzte das Installationsprogramm am Ende einfach ab. Nächstes Problem war dann, dass ich beim ersten Spiel über eine fehlende .dll informiert wurde. Diese befand sich nach kurzem Googeln allerdings schnell auf meinem Rechner und im entsprechenden Windows-Verzeichnis.
Bereits bei der Installation bekommt man einige Bilder des Spieles zu sehen und kann bereits hier die atemberaubende Grafik des Spieles genießen. Die ist wirklich grandios, obwohl mir der Stil in WoW irgendwo besser gefällt, da mir der Personen-Stil (besonders die Gesichter) einfach wesentlich mehr zusagt. Naja, Kleinigkeiten.
Ein weiterer positiver Punkt ist die wahnsinnig große Freiheit, die man in diesem Spiel hat. Alleine bei dem Aussehen des Charakters gibt es sehr viele Möglichkeiten.
Obwohl ich in Sachen Klasse, Beruf usw. nicht allzu gerne Entscheidungen treffe, da ich mir nie sicher bin, ob das jetzt die richtige Wahl ist oder ob etwas anderes nicht doch besser wäre, fiel mir die Wahl in Oblivion erstaunlich leicht. Allerdings ist es angeblich ohnehin jederzeit Rasse, Klasse, Aussehen der Person wieder zu verändern
In alter Rollenspiel-Manie kann man in Gesprächen selbst bestimmen, was für eine Antwort man geben möchte.
Cool ist, dass man fast alles anfassen/öffnen kann und vorallem nach dem Kampf die Klamotten der toten Person plündern kann. Also dass man nicht in WoW-Manie irgendwas beliebiges beim Plündern bekommt (wie war das mit den Wilschweinen, die Schwerter und Äxte „verschluckt haben? Anders kann man sich die Tatsache, dass man beim Plündern auf einmal eine Axt erhält, wirklich nicht erklären…).
Angeblich war es im Vorgänger von Oblivion so, dass man so viele Freiheiten hatte, dass einem der „Rote Faden“ irgendwo fehlte. Dem kann ich zumindest in Oblivion ganz und gar nicht zustimmen. Man fühlt sich nach einer Art Einführung keines falls verloren und kann entweder die Aufgabe des Königs erfüllen oder einfach die Gegend erkunden.
Last but not least die Tatsache, dass es eben KEIN Online-Rollenspiel ist. Es ist wundervoll ohne nerviges Chatfenster durch die Gegend laufen zu können, auf keine Mitspieler angewiesen zu sein und dennoch das Gefühl zu haben, dass die NPC’s halbwegs intelligent sind.
Was mich übrigens noch total nervt ist das ständige Neuladen, nach (fast) jeder Tür die man öffnet.