Vegetarische, gefüllte Paprika

Für 5 gefüllte Paprika benötigt man:

  • 250 ml passierte Tomaten
  • 5 große Paprika zum Befüllen
  • 1 Paprika (in kleinen Stücken geschnitte) für die Sauce
  • 500 g Vegetarische Schnetzel (z.B. Sojaschnetzel und Sonnenblumenschnetzel)
  • 250 g Champignons
  • 150 g Tomaten (am besten Cherrytomaten oder Datteltomaten)
  • 3 Scheiben Käse
  • Gewürze: Salz, Pfeffer, Senfkörner, Schnittlauch

Die Paprika zum Befüllen waschen und anschließend vom Strunk und den Kernen im Inneren befreien.

Für die Füllung die Tomaten und Champignons in kleine Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Gewürze und vegetarische Schnetzel hinzugeben. Einen Schuss Wasser hinzugeben und alles verrühren. Die Füllung auf die 5 Paprika aufteilen und die einzelnen Paprikas befüllen.

Die passierten Tomaten und die Paprika-Stücken als Sauce in eine große Auflaufform geben. Die gefüllten Paprika in die Sauce stellen und mit dem Käse bedecken. Die Auflaufform abdecken (Deckel oder Alufolie) und für etwa 2 Stunden bei 180 Grad (Umluft) in den Backofen geben.

Dazu passen Kartoffeln oder Reis.

vegetarische gefüllte Paprika mit Käse überbacken.

Veganer Käsekuchen – Mürbeteigboden

Für eine veganenen Käsekuchen mit Mürbeteigboden benötigt man für eine Springform (27 cm):

Für den Boden:

  • 300 g (Dinkel-) Mehl
  • 150 g Alsan (veg. Butter) oder Butter
  • 1 Ei
  • 70 g Süße (Agavendicksaft oder Zucker)
  • 1/2 TL Vanillepulver
  • 1/2 Packung Backpulver (= 8 g)

Für die Käsecreme:

  • 250 g Cashews
  • 70 g Zitronebsaft (Saft einer recht dicken Zitrone)
  • 60 g Agavendicksaft (oder andere Süße)
  • 90 g Alsan (oder geschmacksneutrales Kokosöl, Butter/Margarine geht auch)
  • 70 g Wasser
  • 1/2 TL Vanillepulver

Die Zutaten für den Boden in eine Schüssel geben und zu einem Mürbeteig kneten. In die gefettete Springform geben und etwa 20-30 Minuten backen. Danach abkühlen lassen.

Die Zutaten für die Käsecreme in einen hohen Behälter geben und mit dem Stabmixer zu einer Creme verarbeiten. Über den abgekühlten Boden geben und für einige Stunden in den Kühlschrank geben.

Danach nach belieben verzieren (z.B. Mit Kakaopulver). Dazu kann man auch noch Erdbeeren servieren.

Kürbiscremesuppe

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Für etwa 3 Portionen benötigt man:

– 1 Hokkaido Kürbis (etwa 1 kg)
– 1 Zwiebel
– 2 Knoblauchzehen
– 1 Stück Ingwer
– 250 ml Sahne
– 5 EL Kürbiskerne
– 2 EL Rohrzucker
– Olivenöl
– 1 EL Gemüsebrühen-Pulver
– 900 ml Wasser
– Gewürze, etwas Currypulver, Salz und Pfeffer
– Wer mag: Kürbiskernöl und Petersilie zum Verzieren

Zuerst den Kürbis waschen, halbieren, entkernen und dann (mit der Schale) in Würfel schneiden. Die Zwiebel ebenfalls würfeln. Den Ingwer und die Knoblauchzehen schälen.

Etwas Öl in einen Topf erhitzen und dann die Zwiebeln, den Ingwer kurz anbraten und die Knoblauchzehen mit einer Knoblauchzehe zerpressen und zufügen.

Die Kürbiswürfel, das Gemüsebrühen-Pulver und das Wasser hinzufügen und mit Deckel etwa 15-20 Minuten garen lassen.

In der Zwischenzeit: Eine Pfanne erhitzen und die Kürbiskerne mit dem Zucker karamelisieren (dauert etwa 3 Minuten).

Die Suppe pürieren (mit einem Pürierstab direkt im Topf), die Sahne hinzufügen und mit den Gewürzen abschmecken. Beim Servieren mit den karamelisierten Kürbiskernen garnieren (und wer mag nimmt noch etwas Kürbiskernöl und Petersilie).

Dazu kann man z.B. Toast oder Garnelenspieße essen.