Brötchen

Für etwa 8 Brötchen benötigt man:

Alle Zutaten in eine Schüssel geben, vermischen und zu einem Teig kneten. Den Teig etwa 2 Stunden gehen lassen und über Nacht in den Kühlschrank stellen. Am nächsten Tage aus dem Kühlschrank nehmen und weitere etwa 2 Stunden gehen lassen.

  • 500 g Mehl (am besten Pizzamehl)
  • 1 Würfel Hefe (8 g)
  • 220 g Wasser
  • 80 g geschmacksneutrales Pflanzenöl
  • eine Prise Salz
  • eine Prise Zucker
  • etwas (Pflanzen-)milch

Den Teig in 8 Teile teilen. Jeden Teil in quadratische Form flachdrücken und die Ecken in die Mitte legen. Mit etwas (Pflanzen-)milch bestreichen.

Den Backofen vorheizen (230 Grad, Ober- und Unterhitze) und die Brötchen etwa 20 Minuten backen. Am besten backt man die Brötchen auf einem Pizzastein, den man mit einem Backpapier belegt hat.

Fertige Brötchen

Hefezopf (mit Mohnfüllung)

Für einen großen Hefezopf benötigt man:

  • 750 g Mehl
  • 350 g Pflanzendrink (z.B Hafer) (oder Milch)
  • 100 g Margarine (oder Butter
  • 100 g Zucker
  • 2 Eier
  • 1 Würfel Hefe
  • 1 Prise Salz
  • etwas Milch zum Bestreichen des Hefezopfes vor dem Backen

Alle Zutaten in eine große Schüssel geben und etwa 5 Minuten lang kneten. Es sollte ein geschmeidiger Teig entstanden sein.

Den Teig zugedeckt etwa 1 Stunde gehen lassen (er sollte sich in der Zeit etwa verdoppelt haben).

Den Teig nochmal kurz durchkneten und drei Stränge formen. Für einen Mohnzopf den Teig für einen der drei Stränge flach auslegen, mit Mohnmasse (nach Packungsanleitung zubereiten) bestreichen und einrollen. Aus den drei Strängen einen Zopf pflechten. Den Hefezopf auf ein Backblech legen und mit der Milch bepinseln.

Den Hefezopf bei 200 Grad (Ober-& Unterhitze) etwa 20-30 Minuten backen.

Hefezopf mit Mohnfüllung
Eine Scheibe Hefezopf mit Mohnfüllung

Veganes Bananenbrot

Für eine Kastenform Bananenbrot (etwa 10 Stücke) benötigt man:

  • 280 g Mehl
  • 100 ml geschmacksneutrales Pflanzenöl (z.B. Bratöl, Sonnenblumenöl)
  • 50 ml Süßungsmittel (z.B. Ahornsirup oder als nicht veganes Bananenbrot Honig)
  • 1/2 Päckchen Backpulver
  • eine Prise Vanillepulver
  • eine Prise Salz
  • 4 reife Bananen
  • eine Hand voll Mandeln und/oder Walnüsse
  • 4 EL Pflanzendrink (z.B. Sojadrink)

Bananen, Mandeln und Pflanzendrink in einen Mixer geben und pürieren (oder einen Pürierstab benutzen).

Die restlichen Zutaten in eine Schüssel geben und die Bananen-Mandel-Pflanzendrink-Masse dazu geben. Alles zu einen Teig verrühren und in eine mit Backpapier verkleidete Kastenform geben. Im Ofen bei 160 Grad (Umluft) etwa 40-45 Minuten backen.

Veganes Bananenbrot

Toast Hawaii

Wenn man Toast Hawaii (eine Scheibe) machen will, nehme man Folgende Zutaten:
– 1 Scheibe Toast
– 1 Scheibe Schinken
– 1 Scheibe Ananas
– 1 Scheibe Käse
– wen man will: ein Spiegelei

Zuerst nehme man die Scheibe Toast und lege eine Scheibe von der Wurst auf das Toast. Darüber lege man die Ananas und die Scheibe Käse. Jetzt würde noch das freiwillige Spiegelei darauf kommen. Jetzt bei 160 Grad das Toast Hawaii in den Ofen legen. Wenn der Käse geschmolzen ist, ist dass Toast Hawaii fertig.

Extra Tipp: Am besten mit Schnittlauch bestreuen. Dann schmeckt es noch leckerer!

Herzhafte Muffins mit Spinat und Pilzen

Für 12 herzhafte Muffins benötigt man:

  • 200 g Champignons
  • 150 g Spinat (TK oder frisch)
  • 1 Zwiebel
  • 12 Toastscheiben
  • etwa 4 EL Butter (oder Alsan)
  • 100 g Milch oder Pflanzenmilch
  • 3 Eier
  • wer mag: 50 g Käse
  • Gewürze: Salz, Pfeffer
  • Muffinform für 12 Muffins

Zuerst den Spinat auftauen bzw. putzen und zerkleinern.

Pilze und Zwiebeln in Würfel schneiden und in Öl dünsten. Den Spinat hinzugeben und alles solange kochen, bis die Flüssigkeit verdampft ist.

Den Backofen auf 160 Grad (Umluft) vorheizen. Die Toastscheiben mit einen Nudelholz ausrollen und dann mit Butter bestreichen. Mit diesen Toastscheiben die Vertiefungen der Muffinform auslegen und dann für etwa 3 Minuten im Ofen backen.

Anschließend die Spinat-Pilzmischung in den Toast-Muffins verteilen.

Die Eier mit (Pflanzen-)Milch, Salz und Pfeffer verquirlen und über die Spinat-Pilzmischung geben.

Wer mag belegt die Muffins noch mit Käse.

Für 15 – 20 Minuten im Ofen backen.

Müsli

Für etwa 10 Portionen benötigt man:

  • 4 EL Bratöl (z.B. Rapsöl)
  • 3 EL Honig
  • 300 g Haferflocken
  • 50 g Sonnenblumenkerne
  • 50 g Haselnüsse
  • 50 g Kokosflocken
  • etwas Vanille und Zimt

Öl und Honig in eine Pfanne geben und erhitzen. Die restlichen Zutaten hinzugeben und alles bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten rösten. Kurz abkühlen lassen und mit Milch/Yoghurt/Quark und/oder Früchten servieren.

In einem verschließbaren Gefäß und kühl gestellt, kann man das Müsli etwa 10 Tage aufbewahren.

Vegane Apfel-Rosinen-Schnecken

Für ca. 18-20 Stück benötigt man:

  • 1 Würfel frische Hefe
  • 500 g Dinkelmehl Typ 630
  • 250 ml Mandelmilch (oder andere Pflanzenmilch)
  • 100 g Alsan (pflanzliche Butter)
  • 1 Ei
  • 50-80 g Süße (z.B. Agavendicksaft)
  • 1/2 TL Salz
  • Füllung: Apfelmus aus 4 großen Äpfeln, Apfelstücke von 1 großen Apfel, 100 g Rosinen, wer mag kann das Apfelmus noch mit Vanillepulver oder Zimtpulver verfeinern

Mehl in eine Schüssel geben. Die Hefe zerbröseln und dazu geben. Die Pflanzenmilch (zimmerwarm) dazu geben. Die restlichen Teigzutaten nach und nach dazugeben. Alles etwa 10 Minuten lang zu einem glatten Teig kneten. Den Teig mit einem Küchentuch abdecken und 30 Minuten gehen lassen. Er sollte danach etwa den doppelten Umfang haben.

Den Teig rechteckig ausrollen. Die Füllung auf dem Teig verteilen. Den Teig zu einer Rolle rollen und dann ca. 2-3 cm dicke Scheiben abschneiden. Die einzelnen Scheiben auf ein Backblech legen, mit etwas Wasser bepinseln und für 5-10 Minuten bei 200 Grad Umluft backen.

(Veganes) Buttertoast

Für eine Kastenform Buttertoast benötigt man:

Vorteig:

  • 100 g Mehl (Dinkel 630)
  • 1 Messerspitze Hefe (frisch)
  • 100 ml Wasser

Hauptteig:

  • 400 g Mehl (Dinkel 630)
  • 100 g weiche Alsan (veg. Margarine oder Butter)
  • 1/2 Würfel frische Hefe
  • 100 ml lauwarmes Wasser
  • 100 ml Pflanzenmilch (z.B. Dinkel Drink, Hafermilch oder Mandelmilch)
  • 1 TL Salz
  • etwas Öl/Butter zum Einfetten der Kastenform

Vorteig zubereiten: Die Hefe im Wasser auflösen und mit dem Mehl verrühren. Ca. 6 Stunden gehen lassen.

Hauptteig zubereiten: Hefe in lauwarmer Wasser-Pflanzenmilch Mischung auflösen. Mit Mehl, Salz und Butter in eine Schüssel geben. Den Vorteig dazugeben und ca. 10 Minuten kneten. Der Teig sollte anschließend elastisch sein und sich leicht vom Schüsselrand lösen.

Den Backofen kurz auf 50 Grad einschalten. Ausschalten und den Teig in der Schüssel für 30 Minuten in den Backofen stellen. Die Backofentür dabei nicht komplett schließen.

Den Teig herausholen, nochmal durchkneten und in eine gefettete Kastenform geben. Wiederrum für 30 Minuten im ausgeschalteten (aber bei 50 Grad vorgeheizten) Backofen gehen lassen. Mit einem Messer einen ca. 1 cm tiefen Schnitt in die Mitte des Teiges schneiden.

Den Ofen auf 230 Grad (Ober- Unterhitze) vorheizen und den Teig für 15 Minuten backen. Den Ofen auf 210 Grad (Ober- Unterhitze) herunter regeln und das Brot für weitere 30 Minuten backen.

Veganes Pfannenbrot

Vor einigen Jahren habe ich bereits ein Pfannenbrot-Rezept gepostet. Jetzt gibt es hier die vegane Variante.

Für etwa 4 Pfannenbrote benötigt man:

  • 500 g (Dinkel-)Mehl, Typ 630
  • 1 Päckchen Trockenhefe (oder 1/2 Würfel frische Hefe)
  • 70 g Alsan (vegane Margerine)
  • ein Schuss Öl (z.B. Rapsöl oder Olivenöl)
  • 140 g Wasser (lauwarm)
  • 1/2 EL Süße (Ahornsirup, Agavendicksaft oder als nicht-vegane Variante mit Honig)
  • 2 TL Salz

Alle Zutaten vermischen und gut durchkneten bis ein elastischer, nicht mehr klebender Teig entsteht. Den Teig in eine Schüssel legen, mit einem Handtuch abdecken und etwa 1 Std an einem warmen Ort gehen lassen.

Etwas Fett oder Alsan in der Pfanne auslassen. Den Teig in 4 Teile teilen. Jeden Teil flach ausrollen und in die Pfanne legen. Etwa 3-4 Minuten bei mittlerer Hitze den Teig braten, den Teig wenden und weitere 3-4 Minuten von der anderen Seite braten.

Der Teig kann auch wunderbar portionsweise eingefroren werden.